14.06.2019

„Hotelbetten sind gruselig“ - Interview mit einem T@Bster

Auch dieses Jahr gab es im Rahmen unseres T@B Fotowettbewerbs wieder für alle stolzen Knutschkugel-Besitzer die Chance, uns eins ihrer tollsten Fotos zu schicken und damit im T@B Katalog zu landen. Eine der Teilnehmerinnen war auch Kathrin Höcherl, die mit ihrem Foto einen Ehrenplatz ergattert hat und die wir prompt um ein kleines Interview gebeten haben.

 

Liebe Frau Höcherl, Sie haben dieses Jahr beim T@B Fotowettbewerb mitgemacht und uns mit Ihrem tollen Beitrag prompt begeistert. Was hat Sie denn dazu bewogen teilzunehmen?

Ich fand das Foto einfach so unglaublich toll und dachte mir einfach, dass auch andere Personen dieses Bild sehen müssen. Nicht nur meine engsten Freunde und Familie.

Wie lange machen Sie denn im T@B schon die Straßen unsicher?
Unser Tabi ist Baujahr 2009 und seitdem sind wir damit unterwegs. Erst waren wir nur zu zweit, mittlerweile zu fünft: Zwei Kinder und unser Hund sind dazugekommen :-)

Wie kam es, dass Sie sich damals für die „Knutschkugel“ entschieden haben und nicht etwa für einen anderen Wohnwagen/Wohnmobil?
Wir mögen keine Standards und viele der anderen Wohnwagen sind einfach meistens sehr langweilig.  Für uns muss es aber immer etwas ausgefallener sein. Deswegen war auch viele Jahre ein Golf GTI Cabrio unser Zugfahrzeug. Außerdem ist die Knutschkugel schlicht unglaublich gemütlich.

Warum diese Art von Urlaub und nicht lieber Hotelzimmer oder private Buchungsseite?
Wir wollen auf jeden Fall unabhängig sein. Wenn es uns nicht mehr gefällt, fahren wir weiter. Auch der Weg ans Ziel ist mit unserem Tabi einfach entspannter. Und was noch wichtiger ist, wir brauchen unser eigenes Bett. Im Hotel finde ich die Vorstellung, wer schon alles vor mir in dem Bett gelegen hat, eher „gruselig“.

Wie ist das für Sie, mit Ihrer Familie so viel Zeit auf engstem Raum zu verbringen? Gab es auch schon mal kritische Situationen?
Wir sind es mittlerweile gewöhnt und meistens sind wir im Süden unterwegs. Da verbringt man die meiste Zeit ja sowieso draußen. Wenn die Stimmung mal schlecht ist, geh ich einfach mal abspülen und hör mir ein Hörbuch an, dann geht‘s wieder. Zudem haben wir kürzlich den Raum erweitert. Für unseren Kombi gab‘s ein Dachzelt. Somit ist auch ein bisschen mehr Platz zum Schlafen.  

Und was war Ihr schönstes Erlebnis mit dem T@B?

Es gab in den letzten zehn Jahren unzählige schöne Erlebnisse.
Am tollsten war es aber auf Sardinien, glaube ich. Wir hatten dort unglaublich tolle Stellplätze. Direkt am Meer.
Oder letztes Jahr in Dänemark am Autostrand (dort ist auch das Foto für den Wettbewerb entstanden). Und auch beim Wintercamping ist der Tabi unglaublich gemütlich.


Wohin geht denn die nächste Reise?

Nächste Woche nach Korsika :-)

Na dann wünschen wir ganz viel Spaß!



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